Schule von A-Z
A wie Antolin
Unsere Schule besitzt eine Lizenz für das Internet-Leseforderungsprogramm „Antolin“(www.antolin.de). Antolin ist ein Online-Portal zur Leseförderung ab Klasse 1. Es bietet Quizfragen zu Kinder- und Jungendbüchern, die unsere Schüler online beantworten. Ziel ist die Steigerung der Lesemotivation und Leseleistung sowie die Förderung des Leseverständnisses.
B wie Betreuung
Unsere Schule ist eine verlässliche Grundschule (7.30 bis 12.40 Uhr). Für die ersten und zweiten Klassen findet täglich eine Betreuung von 11.40 bis 12.40 Uhr statt. Frau Bischoff und Frau Poppe bieten den Kindern ein breit gefächertes Betreuungsangebot. Die verbindliche Anmeldung für diese Gruppen ist jeweils zum Schulhalbjahr möglich.
B wie Bücherei
Montags und freitags besteht für alle Kinder die Möglichkeit, sich ein Buch aus unserer Schülerbücherei auszuleihen. Die Ausleihe wird unterstützt durch zwei Viertklässler.
C wie Computer
Ein gut ausgestatteter Medienraum und Computer in allen Klassen sind vorhanden. Weitere Medien wie Tageslichtprojektoren, DVD-Player, Recorder, Notebooks und Beamer sind vorhanden. Das Lernen mit den neuen Medien findet in allen Fächern statt. Unsere Lern- und Übungssoftware kann in den Medienecken in den Klassenräumen oder im PC-Raum genutzt werden. Kinder der 3. Klassenstufe erlernen Grundkenntnisse zur Verwendung von MS Office.
E wie Einschulung
Am ersten Samstag nach den Sommerferien findet in unserer Schule die Einschulungsfeier statt. Alle Schulkinder und Lehrer unserer Schule begrüßen die Schulanfänger mit ihren Eltern im Forum unserer Schule. Danach findet die erste Unterrichtsstunde mit der Klassenlehrerin im Klassenraum statt. Die Eltern werden während der Wartezeit vom Förderverein der Schule bewirtet. Im Anschluss findet in der Warflether Kirche der Schulanfängergottesdienst statt.
E wie Einzugsgebiet
Unsere Grundschule befindet sich im Ortsteil Ganspe der Gemeinde Berne. Diese Gemeinde befindet sich im südlichen Teil der Wesermarsch. Die Gemeinde Berne besteht aus 34 Ortsteilen mit ca. 7000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet ist dünn besiedelt und wird größtenteils landwirtschaftlich genutzt. Es gibt einige größere Industriebetriebe, in denen ein Teil der Einwohner beschäftigt ist. Viele Einwohner pendeln aber auch zu größeren Orten (Brake, Lemwerder, Oldenburg, Bremen). Der ländliche Charakter prägt unser Einzugsgebiet. So sind etwa die Hälfte der SchülerInnen Fahrschüler. Die Grundschule Ganspe ist eine von zwei Verlässlichen Grundschulen mit Ganztagsangebot in der Gemeinde Berne. Im Ortskern befindet sich die Oberschule Berne mit der Hauptschule und der Realschule. Kinder, die das Gymnasium besuchen, müssen nach Lemwerder fahren.
E wie Eltern
Ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag kann unsere Schule nur in einer vertrauensvollen Atmosphäre zwischen Schule und Eltern gerecht werden. Dazu ist es erforderlich, dass Lehrkräfte, Eltern und Kinder das Schulleben gemeinsam gestalten und die dafür Verantwortlichen den Erziehungsauftrag in enger Zusammenarbeit miteinander erfüllen. Durch Vertretung in allen im Schulgesetz vorgesehenen Gremien (Schulvorstand, Schulelternrat, Gesamtkonferenz, Klassenelternvertretung, Klassenkonferenz, Fachkonferenzen, Gemeindeelternrat, Kreiselternrat) wirkt unsere Elternschaft zum Wohle der Kinder bei der Gestaltung vieler Schulabläufe mit.
In folgenden Bereichen engagieren sich die Eltern der Grundschule Ganspe besonders:
Klasseninterne Unterstützung: Zu den verschiedensten Anlässen sind Eltern als ständige oder anlassbezogene Helfer tätig, z.B. Lese-Eltern in Klasse 1 und 2. Schul- und Klassenveranstaltungen: Bei Nutzung von außerschulischen Lernorten und bei Wandertagen und Klassenfahrten nehmen Eltern, falls erforderlich, als Begleitung oder Helfer teil. Die erfolgreiche Durchführung von großen Schul- und Sportfesten wird durch Elternmithilfe erst ermöglicht.
Förderverein: Zur Einschulung oder anderen schulischen Anlässen wird eine Cafeteria organisiert. Die daraus erzielten Einnahmen, der Erlös aus den Mitgliedsbeiträgen sowie Spendengelder kommen den Schülerinnen und Schülern über verschiedene Maßnahmen zugute.
E wie Elternsprechtage
Elternsprechtage finden Ende November statt. Für die 4. Klassen wird in zeitlicher Nähe zu den Halbjahreszeugnissen ein weiterer Sprechtag angeboten. Daneben besteht jederzeit die Möglichkeit, mit den betreffenden Lehrern einen Gesprächstermin außerhalb der Unterrichtszeit zu vereinbaren.
E wie Ersthelferausbildung
Die Schüler der 4. Klasse erhalten durch die Johanniter eine Ausbildung in den Grundlagen der 1. Hilfe.
F wie Fachkonferenzen
Die Fachkonferenzen tagen mindestens einmal im Schulhalbjahr unter Mitwirkung eines Elternvertreters.
F wie Fasching
Jedes Jahr am Rosenmontag feiert die Grundschule Ganspe Fasching. An diesem Tag bleibt die Schultasche zu Hause und die Schüler und das Kollegium kommen verkleidet in die Schule.
F wie Flohmarkt
Am Tag vor den Osterferien findet alljährlich der Kinder-Flohmarkt statt. Unsere Schüler spenden ausrangiertes Spielzeug und verkaufen es untereinander für kleine Beträge. Der Erlös wird an das Kinderhaus Togo in Afrika gespendet.
F wie Forum
Jeden Monat treffen sich alle Schüler im Forum. Das Monatsforum bietet gleichzeitig eine Plattform zur Würdigung besonderer Leistungen und aktueller Ereignisse und trägt zu einem positiven Gemeinschaftsgefühl bei. In der Adventszeit beginnt die Schulwoche jeden Montagmorgen mit einer gemeinsamen kleinen Adventsviertelstunde im Forum.
F wie Förderverein
Ziel des Fördervereins ist es, die Kinder der Grundschule Ganspe zu unterstützen, sie zu begleiten und ihnen Möglichkeiten der Förderung zukommen zu lassen, wo immer das notwendig und sinnvoll ist. Der Förderverein unterstützt die pädagogische Arbeit der Schule vor allem in den Bereichen, für die im Schulbudget keine Mittel oder nur geringe Mittel zur Verfügung stehen.
F wie Fundsachen
Die Fundsachen werden im Korb neben der Mensa gesammelt.
F wie Frühstück
Das Frühstück wird gemeinsam vor der ersten großen Pause in der Klasse eingenommen. Bei der Zusammenstellung des Frühstücks legen wir Wert auf eine gesunde Ernährung. Im Rahmen des Sachunterrichts wird das Thema „gesunde Ernährung“ in jeder Jahrgangsstufe altersangemessen unterrichtet und findet seinen Höhepunkt mit der Abnahme des Ernährungsführerscheins in Kooperation mit den Stedinger Landfrauen.
G wie Gesamtkonferenz
Die Gesamtkonferenz (§ 34 NSchG) ist das Gremium, in dem alle an der Erziehungs- und Unterrichtsarbeit der Schule Beteiligten (Schulleiterin/Schulleiter, die Lehrkräfte, die der Schule zugewiesenen Referendarinnen/Referendare und Anwärter/innen, die hauptberuflich an der Schule tätigen pädagogischen Mitarbeiter/innen, Vertreter/innen der sonstigen Mitarbeiter/innen der Schule, der Erziehungsberechtigten sowie der Schüler/innen) in pädagogischen Angelegenheiten zusammenwirken. Die Gesamtkonferenz entscheidet insbesondere über das Schulprogramm und die Schulordnung sowie über Grundsätze für Leistungsbewertung und Beurteilung. Quelle: www.landesschulbehoerde-niedersachsen.de
H wie Hausaufgaben- und Lernzeit
An der Grundschule Ganspe sind von Montag bis Donnerstag täglich Hausaufgaben anzufertigen.
Grundlage ist der Erlass vom MK v. 22.3.2012 (SVBL 5/2012, S. 266) zu den Hausaufgaben.
H wie Hausschuhe
In den Klassenräumen tragen unsere Schülerinnen und Schüler Hausschuhe.
H wie Herbstfest
Die ersten Klassen feiern jedes Jahr mit den Kindergartenkindern, die im kommenden Schuljahr eingeschult werden, vor den Herbstferien ein gemeinsames Herbstfest in der Schule.
I wie Inklusive Werte
Wir unterstützen Schülerinnen und Schüler ohne Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung vorbeugend und pädagogisch begleitend, um der Entstehung eines individuellen Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung entgegenzuwirken. Wir unterstützen Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf und setzen an Stärken und Voraussetzungen an. Der Unterricht findet vorrangig mit Binnendifferenzierung und Individualisierung in der Lerngruppe statt. Eine unterstützende Schulgemeinschaft sehen wir als genauso wichtig an wie die Steigerung der kognitiven Leistungen. Inklusion soll die volle Teilhabe sowie den unbeschränkten Zugang zu unserer Schule ermöglichen. Vielfalt soll als reiche Ressource für die Unterstützung des Lernens angesehen werden. Unsere Schülerinnen und Schüler werden ermutigt, die Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Die Einrichtung des Klassenraumes, Ausstellungen und andere Ressourcen helfen beim eigenständigen Lernen.
K wie Klassensprecher
Von der ersten Klasse an werden in jeder Klasse je ein Schülervertreter und eine Schülervertreterin gewählt. Gemeinsam mit einer Lehrkraft treffen sie sich monatlich und gestalten so das Schulleben aktiv mit. Anschließend berichten sie in ihren Klassen über die Inhalte des Treffens.
K wie Krankmeldung
Im Krankheitsfall sollen die Kinder telefonisch oder durch einen Mitschüler zum Unterrichtsbeginn als fehlend gemeldet werden.
L wie Laufabzeichen
Schon seit Jahren nehmen wir regelmäßig am Laufabzeichenwettbewerb teil. Vor den Sommerferien treffen sich alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule auf dem Sportplatz und starten gemeinsam in den Lauf.
L wie Lernmittelfreiheit
In Niedersachsen gibt es seit 1. August 2004 keine Lernmittelfreiheit mehr. An unserer Schule kann aber ein Teil der Lernmittel gegen Zahlung eines Entgelts ausgeliehen werden. Die Ausgestaltung des Ausleihverfahrens richtet sich nach dem Runderlass des MK vom 11.3.05. Die Teilnahme am Ausleihverfahren ist freiwillig und kann für jedes Schuljahr neu entschieden werden. Welche Lernmittel Sie im neuen Schuljahr ausleihen können, ist aus der Liste, die Sie über die Klassenlehrer erhalten, ersichtlich.
L wie Lesewettbewerb
Nach den Osterferien findet jährlich ein schulinterner Vorlesewettbewerb für die 2., 3. und 4. Klassen statt. Die Jahrgangssieger nehmen am schulübergreifenden Lesewettbewerb aller Grundschulen der Gemeinden Berne und Lemwerder teil.
M wie Materialgeld
Im Schulvorstand wurde beschlossen, jährlich einen Kostenbeitrag für Verbrauchsmaterialien (Kopierpapier, Bastelmaterialien) einzusammeln. Die Klassenlehrer sammeln dieses Geld jeweils zu Beginn des Schulhalbjahres ein.
M wie Mathematikolympiade
Die Mathematik-Olympiade (www.mathematik-olympiaden.de) ist ein jährlich bundesweit angebotener Wettbewerb. Sie bietet allen interessierten Schülerinnen und Schülern unserer 3. und 4. Klassen die Möglichkeit, ihre besondere Leistungsfähigkeit auf mathematischem Gebiet unter Beweis zu stellen. Der nach Altersstufen gegliederte Wettbewerb erfordert logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden.
M wie Musikalische Grundschule Niedersachsen
Wir fördern die Freude an der Musik und am kreativen Ausdruck. Das Schulentwicklungsprojekt „Musikalische Grundschule Niedersachsen“ wird in Kooperation des Kultusministeriums Niedersachsen und der Bertelsmann Stiftung durchgeführt. Es ist ein zentrales Projekt unserer Schule, das Unterricht und Schulleben in besonderer Weise prägt. Für das Projekt hatte sich das Kollegium 2012 beworben und die inhaltliche Arbeit im darauf folgenden Schuljahr aufgenommen. Konzeptionell lässt sich Das Projekt mit den „4 M´s“ skizzieren: Mehr Musik, in mehr Fächern, von mehr Lehrkräften, zu mehr Gelegenheiten. Das Prädikat „Musikalische Grundschule Niedersachsen“ wurde der Schule im Juli 2014 verleihen. Der laufende Schulentwicklungsprozess wird auf der Grundlage eines schuleigenen Entwicklungskonzeptes bis 2017 fortgeführt.
N wie Notfallnummern
Durch eine Erkrankung oder einen Unfall kann es vorkommen, dass wir Sie jederzeit telefonisch erreichen müssen. Wir raten dazu, für diesen Fall mehrere Telefonnummern z.B. vom Arbeitsplatz, den Großeltern oder guten Nachbarn im Sekretariat und bei der Klassenlehrerin zu hinterlegen.
O wie Offene Ganztagsschule
Seit dem Schuljahr 2004/05 sind wir eine Offene Ganztagsschule. Zusätzlich zum Kernunterricht bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern dienstags, mittwochs und donnerstags die Möglichkeit, unterrichtsergänzende Angebote zu Themen ihrer Wahl im Rahmen von Schule wahr zu nehmen. Das bedeutet auch, dass die Schülerinnen und Schüler an den drei Tagen gemeinsame warme Mahlzeiten einnehmen können. Daneben erfahren sie soziales Lernen durch altersübergreifende Angebote.
P wie Pausen
In den Spielpausen können die Kinder sich mit Spielgeräten vielfältig beschäftigen. Seile, Softbälle und Jongliermaterialien motivieren die Kinder zu vielfältigen Bewegungen. Alle Spielmaterialien werden im Spielhäuschen aufbewahrt. Kinder aus dem 4. Jahrgang betreuen die Ausgabe der Materialien verantwortungsvoll. Der Schulhof mit seiner großen Sandfläche, den Kletter- und Schaukelgeräten bietet vielfältige Bewegungsmöglichkeiten.
P wie Plattdeutsch
Seit dem 01. August 2016 sind wir Projektschule Niederdeutsch. In der Klasse 2 wird einmal wöchentlich eine plattdeutsch AG angeboten. Außerdem haben wir eine plattdeutsch Gruppe im Ganztagsangebot. Die plattdeutsche Sprache findet sich auch im Deutsch-und Musikunterricht wieder. Es werden Gedichte, Lieder und Theaterstücke gelernt und später im Forum aufgeführt. Unser pädagogischer Mitarbeiter Herr Tegge leitet diese Gruppen.
P wie Prävention
Aggressives und gewaltbereites Verhalten ist auch manchmal in der Schule zu beobachten und resultiert wesentlich aus einem Mangel an sozialen und emotionalen Kompetenzen, so dass eine konstruktive Form der Problem- und Konfliktbewältigung erschwert wird.
Unsere Vorstellung von Gewaltprävention setzt hier an und versucht:
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die Fähigkeit der Kinder zu vertiefen, die Gefühle anderer wahrzunehmen, zu verstehen und zu beantworten,
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den Kindern das Erkennen und Benennen der eigenen Gefühle zu ermöglichen,
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die Impulskontrolle zu fördern.
Unterstützend und begleitend steht uns das Programm „Faustlos“ zur Verfügung.
Es wurde an der Universität Heidelberg entwickelt und bietet umfassendes Unterrichtsmaterial in Form von visualisierten Konfliktsituationen.
R wie Rhythmisierung
Wir haben die Möglichkeit genutzt, für unsere Schule eine Zeitstrukturierung zu finden, die hilft, unsere Vorstellungen von Lernen bestmöglich umzusetzen. Rhythmisierung und Zeitstrukturen sind auch Faktoren eines gelingenden Lernens in der Schule.
S wie Schülerzeitung
Im Rahmen der Ganztagsangebote entsteht die Schülerzeitung „Tintenklecks“. Sie erscheint 2- 3 mal im Halbjahr und greift u.a. aktuelle Ereignisse aus dem Schulleben auf.
S wie Schwimmunterricht
Im 3. Schuljahr nehmen die Kinder am Schwimmunterricht in der Schwimmhalle in Lemwerder teil. Die Schwimmhalle steht uns während des Schwimmunterrichts zur alleinigen Nutzung zur Verfügung. Die Schwimmhalle verfügt über ein kleines Lehrschwimmbecken mit einen maximalen Wassertiefe von 1,30m.
S wie Sportfest
Regelmäßig finden Sport- und Spielfeste statt. Dabei messen die Kinder ihre Kräfte und zeigen auf
spielerische Weise ihr sportliches Geschick.
S wie Sportplatz
Auf dem Schulgelände befindet sich ein großer Sportplatz mit Rasenfläche (eine Runde knapp 400m), Laufbahn mit Markierungen (30m, 50m, 75m, 100m) und ein Platz mit Sprunggrube und zwei Absprungzonen.
T wie Trinkwasserbrunnen
Wasser direkt aus der Leitung trinken – das macht Spaß und ist gesund! Deshalb stellte der OOWV einen Trinkbrunnen in unserer Schule auf.
T wie Turnhalle
Für den Sportunterricht steht neben der Schule einer Sporthalle zur Verfügung, die im Verhältnis 2/3 zu 1/3 durch einen Vorhang teilbar ist.
V wie Verabschiedung
Unsere Schülerinnen und Schüler werden nicht nur zur Einschulung mit einer kleinen Feier begrüß, sondern ebenfalls mit einem vorbereiteten Programm verabschiedet. Dazu gibt es für jeden zum Abschied einen kleinen Blumenstrauß, den die Eltern der 3. Klassen liebevoll gebunden haben.
V wie Verkehrstraining
Der Verkehrsunterricht in allen Schuljahren findet seinen Abschluss mit der Radfahrprüfung im 4. Schuljahr.
W wie Weihnachtsfeier
Alle Klassen beteiligen sich mit einem eigen Beitrag an der am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien im Forum stattfindenden Weihnachtsfeier.
W wie witterungsbedingter Unterrichtsausfall
Bei extremen Witterungsbedingungen (Sturm, Glatteis, außergewöhnliche Schneefälle u. ä.) achten Sie bitte frühzeitig (ab 6.00 Uhr) auf entsprechende Rundfunkmeldungen.
Dort wird bekannt gegeben, wenn für unseren Bereich Bezirk Weser-Ems
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der Unterricht an allgemeinbildenden Schulen ausfällt (alle Kinder bleiben zu Hause) oder
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der Schülertransport ausfällt (nur die Fahrschüler bleiben zu Hause. Für die Fußgängerkinder entscheiden die Eltern, ob der Schulweg für die Kinder zumutbar ist).
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Gibt es keine amtliche Durchsage, so entscheiden Sie bitte eigenverantwortlich, ob Sie Ihr Kind auf den Schulweg schicken oder besser zu Hause behalten. Wir gewährleisten für die Schülerinnen und Schüler, die trotz eines angeordneten Unterrichtsausfalls zur Schule kommen, eine Betreuung bis 12.40 Uhr.
Z wie Zahnprophylaxe
Das Gesundheitsamt Brake führt an unserer Schule regelmäßig Zahnprophylaxeuntersuchungen durch.
Z wie Zeugnisse
Die erste Klasse erhält am Ende des Schuljahres ein Berichtszeugnis, die zweite Klasse erhält jeweils zum ersten und zweiten Halbjahr ein Berichtszeugnis und die dritte und vierte Klasse erhält jeweils zum ersten und zweiten Halbjahr ein Notenzeugnis.